Gesundes Naschen
Von: Ernährungsberaterin Alena Duschkov
Der Übergang zur gesunden Ernährung schreckt viele nicht zuletzt auch deshalb ab, weil sie ihn mit dem völligen Verzicht auf Süßes verbinden. Die meisten von uns genehmigen sich aber gerne ab und zu mal eine kleine Sünde – und nicht nur in Form von Obst.
Für jene, die meinen Diäten wären hart, haben wir eine gute Nachricht – es gibt Süßigkeiten die man sich ohne schlechtes Gewissen gönnen kann. Aber Vorsicht: Alles in Maßen!
Zucker – eine Teufelskreis
Sie gehören zu den Menschen, die auf gesunde Nahrung setzen? Sie suchen daher auch gesunde Naschereien im Supermarkt und lesen jede Etikette?
Leider gerät man trotz Sorgfalt oft an das falsche Produkt. Dann kauft man zum Beispiel Vollkornkekse. Vollkornmehl ist natürlich gut, denn es hält den Blutzuckerspiegel lange stabil. Aber die Kekse beinhalten auch weißen Zucker, der den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen lässt. Das führt dazu, dass man sich zwar kurzzeitig wohl fühlt, der Blutzucker nach diesem Hoch aber schnell wieder absinkt, wodurch das Wohlgefühl nicht lange anhält und man schnell mit Müdigkeit zu kämpfen hat. Das Gefühl der Energielosigkeit zwingt einen dann zur nächsten Nascherei zu greifen, um sich wieder fit zu fühlen. So nimmt man Zucker und Fett zu sich, das Gewicht steigt an und das Immunsystem wird schwächer.
Besonders schnell rächen sich Naschereien morgens und abends. Auch wenn man in der Werbung süße Speisen zum Frühstück sieht, mit dem Argument damit Energie für den ganzen Tag zu tanken, handelt es sich hier um eine Marketingmasche. Die Realität sieht anders aus – man ist kurz nach dem Konsum wieder hungrig und fühlt sich matt. Eine Portion einer solchen Süßspeise hat oft mehr Kalorien als ein reichhaltiges Mittagessen, beinhaltet aber vor allem Zucker und Fett. Man nimmt also „leere“ Kalorien zu sich. Auch hier gibt es natürlich Ausnahmen – zertifizierte Frühstückskekse mit hochwertigen Inhaltsstoffen, zum Beispiel. Diese sind im herkömmlichen Supermarkt aber selten erhältlich.
Gesunde Süßigkeiten
Eine solche gesunde Alternative sind FIBROKI Kekse von NATURHOUSE. Diese eigens für die Ernährungsberatung NATURHOUSE erzeugten Kekse fördern das gesunde Abnehmen. Mit ihnen kann man guten Gewissens in den Tag starten, denn sie sind gesund und liefern dem Körper Energie für jede Herausforderung. Aber auch hier gilt – nicht übertreiben!
„Unsere Kekse eignen sich hervorragend als Frühstücksvariante mit Joghurt oder Topfen oder einfach als Nascherei für Zwischendurch. Dank ihres hohen Ballaststoffanteils wirken sie sättigend. So bleibt das Sättigungsgefühl lange erhalten. Darüber hinaus sind sie mit natürlichem Zucker angereichert. Das unterscheidet sie von herkömmlichen Frühstückskeksen“
Falls Sie gerne naschen ist der FIBROKI TOST Zwieback genau richtig für Sie. Dieses Produkt überzeugt bereits vom ersten Bissen an mit seiner Zartheit und seinem angenehm süßen Vanillearoma. Dabei ist kein Invertzucker zugesetzt. Stattdessen ist FIBROKI TOST mit Fruchtzucker gesüßt, welcher tollen Geschmack verleiht, ohne die Figur zu gefährden. Darüber hinaus ist das Produkt mit unverdaulichen Ballaststoffen angereichert, die die Verdauung unterstützen. 100 g FIBROKI TOST enthalten nur 22,5g Fett, wovon 9,4 g auf ungesättigte Fettsäuren entfallen. Eine Packung reicht gewöhnlich für 14 Frühstücke. Falls Sie von unwiderstehlichem Verlangen auf Süßes heimgesucht werden, aber keine Lust auf Obst haben, sind FIBROKI ROLIN Kekse das Richtige für Sie. Sie eignen sich besonders gut zum Kaffee am Nachmittag. FIBROKI ROLIN ist frei von Saccharose, die durch Fruchtzucker ersetzt worden ist und enthält unverdauliche Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen. Das Produkt überzeugt mit Buttergeschmack, Anisaroma und durch seine Zartheit und fluffige Konsistenz. Eine Packung enthält 33 Kekse – das sind 11 Portionen. 3 Kekse sind dabei mehr als genug, um das Verlangen auf Süßes zu stillen.
Die FIBROKI Reihe hat für jeden Feinschmecker etwas zu bieten. Die weiter zur Verfügung stehenden Geschmacksrichtungen sind Kakao, Granatapfel und 5 Zerealien. Die grüne Produktreihe ist für Diabetiker geeignet.
Hausgemachte gesunde Kekse
„Leichte“ Kekse lassen sich auch zu Hause einfach erzeugen. Man muss dabei nur ein paar einfache Regeln beachten. Zum Süßen verwendet man anstatt Zucker zum Beispiel Honig, Süßmittel („PECVA“), Ahornsirup oder Stevia. Statt Weizenmahl kann man sich für Mehl aus Hülsenfrüchten, Buchweizen, Roggen, Hafer, Hirse, Amarant oder Kürbiskernen entscheiden. Auch grob geriebene Haferflocken eignen sich als Mehlersatz in bestimmten Rezepten. Um den Keksen Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine zuzusetzen, kann man geriebene Nüsse, Sesam, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Leinsamen oder Chia-Samen zusetzen.