Jana -17 cm über dem Bauch

Jana

  • Größe: 165 cm
  • Alter: 24 Jahre
  • Ursprüngliches Gewicht: 78 kg
  • Gegenwärtiges Gewicht: 65 kg
  • Dauer:
  • Kleidergröße vor: 42
  • Kleidergröße danach: 38
"Ich konnte nicht glauben, dass ich mit einer solchen Menge an Essen abnehme"

Freut sich Frau Jana Ruzik, die in der NATURHOUSE-Ernährungsberatung 12,9 kg abnahm und ihr Ernährungs- und Trinkregime verbesserte.

Ich kämpfte seit meiner Kindheit mit Übergewicht. Obwohl ich mehr als 10 Jahre lang in einen Tanzverein ging, gerne Fahrrad fuhr und auch heute noch gerne fahre, hatte ich immer Übergewicht. Vor etwa sieben Jahren begann ich von einem Tag auf den anderen eine Diät zu halten, die ich Hungerdiät nenne. Ich schloss sofort Zucker und fette Speisen aus, und aß nur Frühstück und Mittagessen. Ich begann viel zu laufen und die Kilos fielen wirklich. Nach etwa drei Monaten war ich schlank, aber schrittweise habe ich mich sehr schwach gefühlt, müde, und häufig war mir schwindlig. Ich wusste, dass dieses Ernährungs-„Regime“ sicher nicht richtig war und begann wieder 3x täglich zu essen. Und promt hatte ich einen Jo-Jo-Effekt.

An der Uni hat sich meine Ernährung vollkommen geändert. Ich aß unregelmäßig, manchmal gar nichts. Meine Mittagessen waren eher Halbfertigerzeugnisse und am Abend eine Semmel. Ich habe nur gevespert, wenn es absolut nötig war. Obwohl ich viel Bewegung hatte und noch immer habe, gingen die Kilos rapide nach oben. Zwar habe ich mich beim BMI-Index noch im Bereich Übergewicht bewegt, aber ich wollte nicht mehr in den Spiegel sehen.

Nach Weihnachten 2013 habe ich mich eher aus Neugier im Internet nach verschiedenen Diätzentren umgesehen, bis ich auf NATURHOUSE stieß. Ich habe mir weitere Informationen besorgt. Daraufhin entschloss ich mich spontan mich zu einem Beratungsgespräch anzumelden. Ich bekam auch gleich einen Termin.

Es begrüßte mich die freundliche Ernährungsberaterin Jana Jarošová. Sie erklärte mir, dass ich sehr wenig und vor allem unregelmäßig essen und nicht ausreichend Flüssigkeit zu mir nehmen würde, was den so intensiven Appetit auf Süßes erkläre. Mir war es ein Rätsel gewesen, warum ich trotz Sport und wenig Essen zunahm. Die Bioimpedanz-Analyse zeigte auch, dass ich einen Wasserüberschuss im Körper aufwies.

Die Diätologin erklärte mir, wo ich die größten Fehler machte. Nach dem Gespräch wurde mir klar, warum ich nicht abnahm. Ich erfuhr auch, dass ich bei meiner damaligen Hungerdiät praktisch meinen Stoffwechsel angehalten hatte.

Ich erhielt einen erstellten Speiseplan, kaufte die empfohlenen Produkte und ging zum Abnehmen nach Hause. Ich muss zugeben, dass die Anfänge sehr bitter waren. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich der „Sklave“ des Essens werden sollte. Alle zwei bis drei Stunden daran denken, dass ich essen musste, viel trinken musste - das war am Anfang belastend. Ich zweifelte stark an der Methode. Ich dachte, dass ich das nach einem Monat lassen würde, dass das so nicht umsetzbar war u.ä. Aber nach der ersten Kontrolle, als ich über 2 kg abgenommen hatte, nahmen diese Sorgen ab. Der Anfang war jedoch am schlimmsten. Ich musste lernen mir immer neue Gerichte einfallen zu lassen, um Monotonie zu vermeiden. Nach den ersten Wochen ging das aber fast wie von selbst.

Auf die regelmäßigen wöchentlichen Beratungen habe ich mich relativ gefreut- vor allem, wenn ich bei mir positive Veränderungen sehen konnte. Manchmal wurde der Prozess des Abnehmens durch das Einbehalten von Wasser im Körper verkompliziert, vor allem in der Menstruationszeit. Dann habe ich mich oft sehr enttäuscht gefühlt, wenn die Ergebnisse nicht so waren, wie ich sie mir wünschte. Dabei hielt ich doch den Speiseplan wirklich sorgfältig ein. Die Diätologin erklärte mir immer, worin das Hauptproblem bestand, also wie der Körper funktionierte und arbeitete, warum die Ergebnisse nicht so waren wie ich sie erwartete.

Manchmal sündigte ich auch- vor allem wenn zum Beispiel jemand in der Familie Pfannkuchen machte. Ich versteckte einen Pfannkuchen im Zimmer um ihn am nächsten Morgen zu essen. Ich vermutete nämlich, dass wenn man den Speiseplan wirklich verletzen wollte, „morgens klüger war als abends“. Ich weiß daher, dass die Diät manchmal wirklich hart sein kann und man es nicht schafft, sich vollkommen daran zu halten.

Überhaupt am schlimmsten und langsamsten war das Abnehmen am Bauch (unterer Teil), auch wenn ich mich bemühte die Bauchpartie regelmäßig zu trainieren war der Bauch mein ständiges Problem, an dem ich dauerhaft arbeiten musste. Aerobes Training, das für den Bauch am effektivsten ist, mache ich auch jetzt noch ausgiebig. Minimal zwei Mal wöchentlich gehe ich zu PILOXING, ebenso zu ZUMBA. Ich bemühe mich auch, mich mehr auf die richtige Körperhaltung zu konzentrieren, und mich bei kühlem Wetter ausreichend zu kleiden. Kälte ist ein Faktor, der zu einem Anwachsen des viszeralen Fetts führen kann. Bei schönem Wetter fahre ich Inline-Skates, manchmal auch Fahrrad und ich bemühe mich zu Fuß zu gehen. Wenn ich dies mit den Empfehlungen der Diätologin kombiniere, mit dem Einhalten des Trinkregimes, mit dem ich keine Probleme mehr habe und dem Einhalten der regelmäßigen Ernährung, bin ich mir sicher, dass ich das mein Gewicht auch in Zukunft halte. Das braucht vor allem Beharrlichkeit, damit sich der Körper und das Gehirn daran gewöhnen. Die Familie hilft dabei, indem sie mich unterstützt.

Auch ich habe meine Lieblingsprodukte. Dazu gehören vor allem die FIBROKI-Ballaststoffe. Diese reichen mir sehr häufig auch als Ersatz für Süßes. Auch die FIBROKI-Kekse helfen mir bei Appetit auf Süßes. Und auch den CINARKI-Sirup finde ich gut - er hat einen angenehmen, leicht bitteren Geschmack.

Ich finde es erstaunlich, dass man abnehmen kann ohne zu hungern. Das hat mir an der Diät besonders gefallen.

Aktuell nähere ich mich dem Ende meiner Diät. Ich plane jedoch weiterhin zu NATURHOUSE zu gehen, um zumindest gelegentlich Kontrollen durchführen zu lassen. Vor allem falls ich merke, dass ich zunehme.

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